FUTURE MOVES #1 – Wie das deutsche Uber zum Betriebssystem der Shared Mobility wurde

Shownotes

Jeder zehnte Sharing-Elektroroller auf der Erde läuft über die Plattform von Wunder Mobility. Das macht die Hamburger zum führenden Softwareanbieter in einer Branche, die laut Analysten schon bald 450 Milliarden Dollar umsetzen wird. In der ersten Episode des vom FUTURE MOVES Podcast erklärt Wunder-CEO Gunnar Froh, warum Scooter Teil des ÖPNV sein sollten, weshalb seine Firma den Kunden den Aufbau ihrer Sharing-Flotten finanziert und welche Lücke im Fahrzeugangebot aller Anbieter sich bald schließen könnte.

**Über diese Themen spricht Gunnar Froh im FUTURE MOVES Podcast: ** … seinen Plan, das „deutsche Uber“ zu bauen – und dessen Scheitern (3:10) … den Pivot zum B2B-Softwareanbieter für die Shared Mobility (9:15) … die Entscheidung, Wunder-Scooter und -Bikes produzieren zu lassen (12:45) … die Frage, ob Shared Mobility profitabel sein muss (12:20) … über eine neue Generation von Entscheider:innen im Mobilitätssektor (18:19) … wie Corona die Verkehrswende und Frohs Unternehmen beeinflusst (19:40) … wie sich der Markt für Shared Mobility entwickeln wird (24:16) … urbane Mobilität und wachsenden Gestaltungswillen in der Politik (26:51) … autonomes Fahren und Features als mögliche Erlösquellen (28:42) … eine mögliche Rückkehr ins B2C-Geschäft (30:34) … die in seinen Augen spannendsten New-Mobility-Projekte (33:10) … Mobilität als Element der Daseinsvorsorge (35:05) … Trends im New-Mobility-Bereich, die 2022 relevant werden (37:00) … seinen "Mix der Woche" (39:29) … aktuelle Projekte bei Wunder und das Potenzial der Shared Mobility (43:38)

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